Vom Frust zur Faszination – diesmal mit Wasser unter der Waschmaschine
Ich sitze an einem verregneten Nachmittag in meiner Küche.
Die Waschmaschine brummt vor sich hin, und ich denke an absolut nichts Böses…
bis mir wieder einfällt, was ein Wasserschaden eigentlich anrichten kann.
Wer einmal Bekanntschaft mit einer überlaufenden Maschine, einem geplatzten Schlauch oder einer überschwemmten Abstellkammer gemacht hat, weiß:
Da hörst du das Geld praktisch wegrinnen.
Und genau aus diesem Gedanken heraus halte ich heute ein kleines, unscheinbares Ding in der Hand:
den Shelly Flood Gen4.
Ein Sensor, der gerade einmal 30 Euro kostet – aber, wenn wir ehrlich sind, Schäden in tausender Höhe verhindern kann.
Wäre ich eine Versicherung: Ich würde den Leuten das Ding in den Einkaufswagen werfen. 🛒😄
Warum dieser kleine Sensor so viel Stress erspart
Der Shelly Flood Gen4 macht nichts Spektakuläres.
Er backt keine Brötchen, er misst keinen CO₂-Wert, er spielt keine Musik.
Er macht nur eine einzige Sache – aber genau die brutal gut:
Er erkennt Wasser. Sofort.
Ein paar Tropfen unter der Waschmaschine?
Eine schleichende Pfütze neben der Spülmaschine?
Der Klassiker: undichte Verschraubung im Technikraum?
Der Flood Gen4 meldet sich in Sekunden.
Push-Nachricht aufs Handy, Alarm im Home Assistant – und du weißt:
„Hey, hier wird’s grad feucht!“
Manchmal frage ich mich, warum wir für alles teure Sensoren kaufen, aber ausgerechnet DAS –
die Sache, die uns im Alltag am teuersten kommen kann –
so oft ignorieren.
Der Moment, der alles verändert
Ich lege den Shelly Flood unter meine Waschmaschine.
Er braucht keinen Smart-Home-Doktortitel, keine Cloud, kein Abo.
Einfach einrichten, WLAN verbinden – fertig.
Und während ich ihn platziere, stelle ich mir vor, wie viele Katastrophen dieser kleine Sensor schon verhindert hat:
- Kunststoffwanne läuft über
- Waschmaschine zieht Wasser nach, aber pumpt nicht ab
- Dichtung platzt mitten in der Nacht
- Spülmaschine hat heimlich ein Innenleben aus Titanic-Nachbauten
Es sind diese stillen, unspektakulären Fehler, die niemand bemerkt – bis es zu spät ist.
Mit dem Flood Gen4?
Nicht mehr.
Die Integration ins Smart Home – wo der Spaß beginnt
Natürlich habe ich ihn in Home Assistant eingebunden.
Das ist Pflichtprogramm.
Und plötzlich kann ich Dinge tun, die weit über eine einfache Meldung hinausgehen:
✔ Waschmaschine stoppt automatisch, wenn Wasser erkannt wird (mit einem Shelly Plug S)
✔ Hauptwasserzufuhr abschalten (wenn man ein Smart-Valve hat)
✔ Licht im Haus blinkt rot (mit einem Shelly Bulb RGBW)
✔ Push-Warnung auf Handy und Smartwatch
✔ Nachricht an Partner/in: „Nicht erschrecken, Sensor hat Wasseraustritt gemeldet 😅“
Der Sensor wird nicht nur ein Wächter –
er wird Teil eines Systems, das mein Zuhause aktiv schützt.
Der Versicherungs-Liebling – und mein persönlicher auch
Wirklich witzig:
Je mehr ich darüber nachdenke, desto klarer wird es:
Der Shelly Flood ist das wahrscheinlich beste Preis-/Leistungs-Produkt im ganzen Smart-Home-Universum.
Für 30 Euro:
- verhindert er tausende Euro Schaden
- bewahrt dich vor Stress
- verhindert Streit mit der Hausratversicherung
- bewahrt dein Laminat, Parkett, Estrich, Technik, Möbel
- und sorgt dafür, dass du nachts ruhig schlafen kannst
Wenn Versicherungen ehrlich wären, würden sie sagen:
„Kauf dir so ein Teil. Bitte. Tu’s für uns. Tu’s für dich.“
Mein Fazit: Ein No-Brainer für jedes Zuhause
Der Shelly Flood Gen4 ist nichts, was man sieht.
Er macht keinen Lärm.
Er prahlt nicht herum.
Er tut einfach seinen Job –
aber in einem Moment, in dem es wirklich wichtig ist.
Und genau das macht ihn so wertvoll.
Wenn du Waschmaschine, Spülmaschine, Technikraum, Boiler oder Heizkreisverteiler hast:
Dann brauchst du diesen Sensor. Punkt.
Er ist der stille Held in einem System, das dich schützt.
Ein 30-Euro-Friedensvertrag zwischen dir und der Wassergöttin des Chaos.
Und ganz ehrlich?
Ich möchte nicht mehr ohne.
🚀 Smart Home ist nicht nur Komfort – manchmal rettet es dir den Fußboden.
